KOMMISSARIN HELLER – TOD AM WEIHER

Premiere beim Filmfest München 2013

Berlin, 28.06.2013. Am Montag, den 1. Juli 2013, findet die Premiere unserer Krimi-Produktion KOMMISSARIN HELLER – Tod am Weiher  im Rahmen des 31. Filmfestes München statt. Der von Regisseurin Christiane Balthasar inszenierte Spielfilm läuft in der Reihe Neues Deutsches Fernsehen und nahm an der Vorauswahl zum Bernd Burgemeister Fernsehpreis teil. In den Hauptrollen sind Lisa Wagner als Kommissarin Winnie Heller und Hans-Jochen Wagner als ihr Kollege Hendrik Verhoeven zu sehen. Daneben spielen Lena Stolze, Peter Benedict, Thomas Loibl, Markus Hering  sowie Ute Willing, u.v.a.. Das Drehbuch schrieb Mathias Klaschka nach einer Idee von Silvia Roth. Gedreht wurde in Wiesbaden und Berlin. 

 

„Winnie Heller kommt als neue Kommissarin ins Wiesbadener Morddezernat. Sie ist Ende Zwanzig, ledig, engagiert und ehrgeizig. Die Polizeischule hat sie mit Bestnoten in Kriminalistik und Psychologie abgeschlossen. Allerdings steht in ihrer Akte: eigenwillige Einzelgängerin. Hochsommer in Wiesbaden. Die fünfjährige Corinna verschwindet plötzlich vom Spielplatz. Während die polizeilichen Ermittlungen nach dem Kind anlaufen, werden Winnie Heller und ihr Kollege Hendrik Verhoeven zu einem Tatort am nahegelegenen Weiher gerufen. Bei der Toten handelt es sich um die 40-jährige Lilli Fennrich, deren Mann Jasper Fennrich den Mord zwar selbst gemeldet hat, dann jedoch schweigt. In ihrem ersten Fall spüren Winnie Heller und Verhoeven einem Geflecht aus dramatischen familiären Verstrickungen nach, bis sie am Ende den Zusammenhang der beiden Verbrechen entdecken.“ 

 

KOMMISSARIN HELLER – Tod am Weiher ist eine Produktion der Ziegler Film GmbH & Co. KG im Auftrag des ZDF.  Regie Christiane Balthasar Drehbuch Mathias Klaschka nach einer Idee von Silvia Roth Kamera Hannes Hubach Schnitt Andreas Althoff Szenenbild Su Proebster Kostümbild Maria Dimler Musik Johannes Kobilke Casting Simone Bär Herstellungsleitung Angela Gillner Redaktion Gabriele Heuser (ZDF) Produzentinnen Prof. Regina Ziegler, Gabriele Lohnert  

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